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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Europa - S. 103

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 103 — Das Königreich Belgien und das Königreich der Niederlande. Kehrxie!: Wir betrachten nun die kleinen Staaten, die sich um das Delta ausbreiten, mit welchem Rhein und Scheide die Nordsee erreichen (zeigen!). Es sind dies die Staaten Belgien, Hollandundluxemburg. Aufdenerstenblick erscheint es,als wenn diese Staaten ein einheitliches geographisches Gebiet bildeten. Dies ist jedoch nicht der Fall. Vielmehr sind beide Staaten nach der Bedeutung ihrer Lage, ihrem Boden, ihrer Entwickelung und ihren völkischen Verhältnissen durchaus verschieden, wie wir es aus der nähern Betrachtung der beiden Länder erfahren werden. Wir müssen darum die beiden Staaten gesondert betrachten. 2. Das Königreich der Niederlande. Kehrziel: Wir betrachten von den genannten Staaten zunächst den, dessen größter Teil dem Wasser abgerungen worden ist und der uns früher die Kolonialwaren geliefert hat. Es ist dies das Königreich der Niederlande, auch Holland genannt (zeigen!) Lage und Grenzen. Was lehrt die Karte von der Lage Hollands? Das Königreich der Niederlande liegt an der Mündung des Rheins; es bildet den westlichen Teil des Norddeutschen Tieflandes. Gib die Grenzen des Landes an! Im Norden an die Nordsee, im Osten an Deutschland (Hannover und Westfalen), im Süden an Deutschland (Rheinprovinz) und Belgien. — Wiedergabe. Name. Woher hat das Land seine Namen? Den Namen Holland (Holzland) soll es von dem dichten Buschwerk erhalten haben, das sich längs des Unterlaufs der Maas hinzieht. (Diese Bezeichnung trifft aber nicht zu, da das ganze Gebiet sehr waldarm ist). Niederlande heißt es, weil es ein weites Tiefland bildet, das stellenweise sogar tiefer (bis 5 m) als der Meeresspiegel liegt. Mit Recht führt es also den Namen „Nieder- lande." — Wiedergabe. Größe. Was sagt die Karte von der Größe des Landes? Kleiner Staat — kleiner als die Schweiz, größer als Belgien — etwas größer als die Provinz Pommern (nämlich 33 000 qkm) — Wiedergabe. Wir wollen nun hören, woher es kommt, daß das kleine Holland uns lange Zeit die Kolonialwaren geliefert hat. Küstengliederung. Daß Holland uns früher lange Zeit dielkolonial- waren geliefert hat, liegt zunächst in der Lage und Küstengliederung, dann auch in der B od enge staltung des Landes. Was sagt die Karte von der Küstengliederung? Die Niederlande werden aus zwei Seiten vom Meere bespült (zeigen!). Die Westküste, die ziemlich in nördlicher Richtung verläuft, gliedert sich in zwei Abschnitte. Der südliche Teil der Westküste ist vielfach gegliedert. Hier liegen vor der Mündung der Schelde und des Rheins eine Reihe von Inseln, die durch Wasserstraßen voneinander getrennt sind. Von der Leck-Mündung (zeigen!) an verläuft die Westküste ohne jede Einbuchtung. Woher kommt da?? Hier zieht sich längs der Küste ein langer Zug von Dünen hin, die ungefähr 4 km breit sind und teilweise eine Höhe von 60 m erreichen.

2. Europa - S. 126

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 126 — besitzt nämlich mächtige Eisenerzlager, die der lothringischen Platte angehören. — Wiedergabe. Staatliche Verfassung und Ortschaften. Luxemburg ist ein neutraler Staat. Bis 1890 war es durch Personalunion mit den Niederlanden verbunden. Da in Luxemburg jedoch nicht die weibliche Erbfolge besteht, wurde es nach dem Tode des Königs der Niederlande ein selbständiger Staat unter der Herrschaft der Fürsten aus dem Hause Nassau. Die Hauptstadt des Landes ist Luxemburg (Lützelburg, d. h. kleine Burg). Die Stadt war früher eine starke Festung (Bundesfestung); jetzt sind die Festungswerke geschleift (seit 1867). Luxemburg bildet wirtschaftlich auch heute noch einen Teil Deutschlands (war früher eine deutsche Grafschaft); es gehört zum deutschen Zollverband und hat auch seine Eisenbahnen der Direktion der Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen unterstellt. — Zusammenfassung und Wiedergabe. 5. Das Königreich Dänemark. Kehrxiel: Wir betrachten heute das Gebiet unseres nördlichen Nachbars, nämlich das kleine Jnselreich Dänemark, das im Mittelalter die Beherrscherin des Nordens war (zeigen!). Wie ist es zu erklären, daß Dänemark einst die Beherrscherin des hohen Nordens war? Lage und Grenzen. Daß Dänemark im Mittelalter im Norden Europas die Herrscherrolle gespielt hat, lag zunächst in seiner Lage. Was lehrt die Karte über die Lage Dänemarks? Dünemark liegt nördlich von Schleswig-Holstein und breitet sich zwischen der Nord- und Ostsee aus. Es liegt also zwischen Deutschland und Skandinavien (zeigen!). — Durch seine Lage an den beiden nördlichen Kulturmeeren — der Nord- und Ostsee — wurde Dänemark die Brücke zwischen den süd- und nord- germanischen Ländern, zwischen dem getreidereichen Osten und dem gewerbtätigen Westen Europas. — Wiedergabe. Machtstellung. Durch die günstige Lage entwickelte sich Dänemark früh zur herrschenden Macht im Norden Europas. Ums Jahr 1000 (unter Knud d. Großen 1014—1030) waren Dänemark England und Norwegen Untertan; später konnte es sich (im 13. Jahrh.) die ganzen deutschen Ostsee- l ä n d e r bis zum Finnischen Meerbusen hinauf (zeigen!) angliedern. Auch Schleswig-Holstein gehörte zu Dänemark. Infolgedessen entwickelte es sich zu großer Machtstellung und einer bedeutenden Handelsmacht. Es erwarb sich auch einige überseeische Besitzungen. Später verlor Dänemark ein Land nach dem andern, zunächst England und Schweden, dann Norwegen (1814!. Wann verlor es Schleswig-Holstein? Im Jahre 1864 — durch den dänischen Krieg. Wohl hat Dänemark feine frühere Machtstellung verloren, und all die Länder, die es einst besaß, sind selbständige Reiche;' aber als Handelsmacht hat es noch immer eine große Bedeutung. Es ist der Vermittler des Handels und Verkehrs zwischen dem industriellen West- und Mittel- Europa (England, Deutschland) und dem korn- und holzreichen Rußland und Skandinavien. Mit Recht kann man es als den „Frachtsahrer für das nördliche Europa" bezeichnen. Gliederung und Landschaften. Daß Dänemark im Mittelalter eine so große Machtstellung sich erwarb, dazu trug zum Teile auch der Auf- bau des Landes mit bei. Was lehrt die Karte über denselben?

3. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 236

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 236 — 5. Warum kann man das Schiefergebtrge als »Perle deutscher Lande bezeichnen? a) Es ist reich an landschaftlichen Schönheiten und Reizen' es übertrifft darin alle Landschaften des deutschen Vaterlandes (nachweisen!); b) es besitzt zahl- reiche gesegnete Obst- und Weintäler (nennen!); c) es ist reich an Kohlen- und Erzlagern (nachweisen!); d) es weist zahlreiche Heilquellen auf (nennen!); e) es besitzt eine große Zahl blühender Industriestädte mit umfangreichen In- dustrieanlagen (nennen!); f) das Gewerbe ist zur größten Entwicfelnng gelangt (Nachweis!), — Wiedergabe. 6. Wem verdankt das Rheinische Schiefergebirge den Vorrang unter den deutschen Landschaften? Seinen fließenden Gewässern, die es durch- queren; diese haben vielfach die Fülle landschaftlicher Reize geschaffen; ihnen verdankt die Landschaft die berühmten Obst- und Weintäler; die Wasserkraft der Flüsse hat zum Aufblühen des Großgewerbes und zur dichten Besiedelung der Landschaft bei- getragen usw. 7. Wie ist es zu erklären, daß das Schiefergebirge von Fremden so viel aufgesucht wird? Es ist das Land der Sehnsucht nicht nur für die Deutschen, sondern auch für viele Ausländer; es ist ein Mittelpunkt des deutschen Handelsverkehrs; das Rheinland ist eine Stätte der Kunst und Wissen- schast usw, 8. Weise nach, daß in den bekannten Landschaften Bodengestalt, Bodenbeschaffenheit, Besiedelung, Erwerbsverhältnisse von den fließen- den Gewässern beeinflußt worden sind! 9. Welche Waren beziehen wir aus dem deutschen Rheingebiet? 10. Fahre zu Wasser von a) Danzig — b) Berlin — c) Dresden — d) usw. — nach a) Köln — b) Trier usw! Die Staaten des Rheinischen Schiesergebirges. (Eine wiederholende Zusammenstellung.) Kehrziel und Vorbesprechung: Wir betrachten nun die Staaten, die sich im Gebiet des Rheinischen Schiesergebirges ausbreiten. Zeige und nenne sie! Die Rheinprovinz, ein großer Teil von West- salen und der südwestliche Teil der Provinz Hessen-Nassau (zeigen!). 1. Die Rheinprovinz. Fehrxlel Wir betrachten zunächst die Rheinprovinz, Preußens schönste und gewerbreichste Provinz. Lage und Grenzen. Was lehrt die Karte über die Lage der Nheinprovinz? Sie breitet sich zu beiden Seiten des Mittelrheins aus und ist die westlichste Provinz des preußischen Staates. Zeige und bestimme die Grenzen der Rheinprovinz! Sie grenzt im Norden an die Niederlande, im Osten an Westfalen und Hessen Nassau, im Süden an das Großherzogtum Hessen, Rheinpfalz (Bayern) und Lothringen, im Westen an Luxemburg. Belgien und die Niederlande (zeigen!). Sprich nochmals über die Lage und die Grenzen der Rheinprovinzi Größe und Einwohnerzahl. Vergleiche die Nheinprovinz mit der Heimatprovinz in bezug auf die Größe! Die Rheinprovinz ist etwas größer als Westpreußen (27 000 gegen 26000 qkm) und zählt über 6*/2 Mill. Einw. — Wiedergabe. Nun wollen wir hören, inwiefern die Rheinprovinz Preußens schönste Landschaft ist Bodengestalt und Bodenbeschaffenheit. Die Rheinprovinz ist die schönste Provinz Preußens, weil sie reich an landschaftlichen und

4. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 244

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 244 — 5. Warumkannmandierheinprovinz das Land der großen Städte nennen? — Nenne die Großstädte der Provinz! — Was sagt die Karte von der Größe dieser Städte! 6. Wende auf die Rheinprovinz an: „Viele Erwerbszweige knüpfen sich an den Boden!" 7. Vergleiche die Rheinprovinz mit Schlesien! a) Beide Provinzen sind vorwiegend Gebirgsland; d) beide Provinzen sind sehr fruchtbar; c) in beiden Pro- vinzen blühen Eisenindustrie, Spinnerei und Weberei; d) beide Provinzen weisen mächtige Steinkohlenlager auf; e) jede Provinz wird von einem bedeutsamen schiff- baren Flusse durchzogen, welcher den Hauptverkehrsweg bildet; an ihm liegt die größte Stadt der Provinz; f) usw. 8. Erkläre: Münster, Dom, Schiefergebirge, Loreleifelsen, Mäuseturm, Maare, Kölner Wasser, Solinger Klingen, Drachenfels usw.! 9. usw. Lesen: Das Schiefergebirge. Schriftliche Übungen: Was wir aus der Rheinprovinz beziehen. — Warum wird die Rheinprovinz „die Perle deutscher Lande" bezeichnet? — Rheinprovinz und Schlesien (ein Vergleich!). 2. Die Provinz Westfalen'). Hehrxie!: Heute wollen wir Preußens westliche Schatzkammer, nämlich die Provinz Westfalen betrachten (zeigen!). Lage und Grenzen. Was lehrt die Karte über die Lage der Provinz? Westfalen liegt westlich der Weser und breitet sich zu beiden Seiten der Ruhr und Lippe aus (zeigen!). Gib die Grenzen der Provinz an! Westfalen grenzt im Norden an Hannover, im Osten an Hannover, das Herzogtum Braunschweig und die Provinz Hessen- Nassau, im Süden an Hessen-Nassan und die Rheinprovinz, im Westen an die Rheinprovinz und die Niederlande (zeigen!) Sprich nochmals über die Grenzen und Lage Westfalens! Größe. Vergleiche Westfalen mit der Heimatprovinz (Heiniat- staat usw.) in bezng aus die Größe! Westfalen ist kleiner als West- preußen. Bezüglich der Größe stimmt Westfalen mit der Provinz Schles- wig-Holstein ungefähr überein (20 000 gegen 19 000 qkm). Die Provinz Westfalen zählt fast 4 Mill. Einwohner. — Wiedergabe, Bodengestalt und Bodenbeschaffenheit. Was lehrt die Karte von der Bodengestalt der Provinz? Westfalen ist zum großen Teile Ge- l-irgs- und Hügelland, nur im Norden der Provinz zwischen der Ems und Lippe breitet sich ein Flachland, die Münsterbucht aus (zeigen!). Welchen Landschaften gehört demnach die Provinz Westfalen an? Der südliche Teil gehört dem Rheinischen Schiefer- gebirge, der östliche Teil dem Weserberglande, der nördliche Teil dem Norddeutschen Tieflande an. Zeige und nenne Gebirge in Westfalen! Das Sauerländische Gebirge, der Westerwald, der Haar st rang, das Wesergebirge (mit Eggegebirge, Wiehengebirge) und der Teutoburger Wald. Gib an, was dir a) von der Lage, b) Be- schaffenheit, c) den Bodenschätzen, d) der Besiedelung des Westerwaldes — Sauerlandes — des Haarstranges — des Wesergebirges — des Teuto- -) Westfalen = von fala = Ebene; Westfalen zum Unterschiede von Ostsalen «Land östlich der Weser) so genannt.

5. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 307

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 307 — Herzogtum Baden, das Großherzogtum Hessen und das Reichsland Elsaß-Lothringen (zeigen!). Ordne diese Staaten nach a) ihrer Lage, b) nach ihrer Größe! — Wiedergabe. Das Königreich Bayern. Kehrziel: Wir betrachten zunächst das Königreich Bayern, die Vormacht unter den süddeutschen Staaten. (Der Lehrer kann hier von den Kindern kurz angeben lassen, auf welche Weise Bayern an das Deutsche Reich gekommen ist; er berichtige und ergänze die Angaben der Kinder.) Lage und Grenzen. Was lehrt die Karte über die Lage und Ausdehnung des Königreichs Bayern? Bayern besteht aus zwei Teilen, einem östlichen und einem westlichen Teile. Der östliche Teil ist das Hauptland, der westliche Teil ist das Nebenland. Letzteres wird die Rheinpfalz genannt. Das Hauptland des Königreichs Bayern breitet sich zu beiden Seiten der oberen und mittleren Donau aus; das Nebenland liegt zwischen dem Rhein und der Hart und dem Pfälzer Bergland (zeigen!). — Gib die politischen Grenzen des Königreichs Bayern an! Bayern (das Hauptland) grenzt im Norden an die Provinz Hessen- Nassau und die Thüringer Staaten, im Osten an Böhmen (Österreich), im Süden an Österreich (die Alpen), im Westen an Württemberg und das Großherzogtum Hessen (zeigeni). Von welchen Staaten wird die Rheinpfalz einge- schlössen? Rheinprovinz, Elsaß-Lothringen, Baden, Hessen, Hessen-Nassau (zeigen!). Sprich nochmals über die Lage und die Grenzen Bayerns! Größe. Vergleiche Bayern mit dem Königreich Preußen in bezug auf die Größe! Preußen ist beinahe 5mal so groß wie Bayern. Dieses ist nämlich 76 000 qkm groß, es ist also 3 mal so groß als die Provinz Westpreußen! 5 mal so groß als das Königreich Sachsen. (Stets mit der Heimatprovinz vergleichen!) Bayern zählt fast 7 Mill. Einw. — Wiedergabe. Bodengestalt und Bodenbeschaffenheit. Was lehrt die Karte von der Bodengestalt des Königreichs? Bayern gehört fast ausschließlich dem Berg- und Hügellande an. Weise es nach! Der südliche Teil des Landes gehört dem Hochgebirge der Alpen, der mittlere Teil gehört der Süddeutschen Hochebene und der nördliche Teil dem Fränkischen Stufenlande an (zeigen!). Tiefland treffen wir nur in der Rheinpfalz an (Oberrheinische Tiefebene) und teilweise auch an den Flüssen. — Welche natürlichen Gebiete haben wir in Bayern kennen gelernt? — Gib an, was dir von a) der Lage und Ausdehnung, b) der Gliederung, c) der Beschaffenheit und Schönheit, 6) den Be- wohnern und deren Erwerbsverhältnissen der Deutschen Alpen bekannt ist! (Siehe S. 262.) — Schildere eine Bergwanderung in den Alpen! — Sprich a) über die Lage und Ausdehnung, b) die Beschaffenheit, c) die Bewässerung, d) die Besiedeluug, e) die wirtschaftlichen Verhältnisse, f) die Randgebirge der Süddeutschen Hochebene! — (Siehe S. 269.) — Sprich über die Lage und Ausdehnung, die Beschaffenheit, die Bewässerung, die Besiedelung, die Boden- schätze, die wirtschaftlichen Verhältnisse a) des Böhmer- und Bayerwaldes — b) des Schwäbischen — c) des Fränkischen Juras — d) des Fichtelgebirges — e) des Frankenwaldes — f) des Spessarts! 20*

6. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 181

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 181 — an diesen Zuflüssen! Weimar an der Ilm, Quedlinburg und Staß- furt an der Bode. — Wiedergabe. Die Unstrut mit der Helme. Der bedeutendste Zufluß der Saale ist die Unstrut (zeigen!). Bestimme die Quelle, Laufrichtung und Mündung der Unstrut! Sie entspringt auf dem Eichsfelde und mündet Naumburg gegenüber in die Saale. Die Unstrut fließt überwiegend in wiesen- reichen Niederungen, nur ganz im Unterlaufe hat sie steilwandige User. Nenne Städte an der Unstrut! Mühlhausen und Langensalza (zeigen!). Von links empfängt die Unstrut unter andern die Helme, die die Goldene Aue durchfließt, und an der sich der Kyffhäuser er- hebt. An der Helme liegt die gemerbtätige Stadt Nordhausen (zeigen!). Die Weiße Elster (stehe S. 152). Lesen: Die Bewässerung der Landschaft Thüringen. — Die Brockenflüsse. — Der hartgeschmiedete Landgraf. — Prinzessin Ilse. Schriftliche Übungen: Die Schönheit und Beschaffenheit der Brockenflüsse. — Eine Wanderung durch das Tal der Saale. Zusammenfassung und Wiedergabe. Die Staaten Thüringens. (Eine wiederholende Zusammenstellung.) Kehrziel: Wir betrachten nun die Staaten, welche sich im thü- ringischen Berg-, Hügel- und Tiefland und am Harz ausbreiten. Zeige und nenne die Staaten, die Anteil an der Landschaft Thüringen haben. Die Provinz Sachsen (zum Teile), das Herzogtum Braun- schweig (zum Teile), das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, die Herzogtümer Sachsen-Altenbnrg, Sachsen-Coburg-Gotha und Sachsen- Meiningen, die Fürstentümer Reuß j. L. und Renß ä. L., Schwarz- bnrg-Rndolstadt und Schwarzburg-Sondershausen (zeigen und an der Tafel darstellen!). Die Provinz Sachsens. Kehrziel: Zunächst wollen wir zusammenstellen, was wir von der Provinz Sachsen bereits vernommen haben. Lage und Ausdehnung. Was lehrt die Karte von der Lage der Provinz? Sachsen breitet sich an der Elbe und der Saale aus. Die Karte zeigt ferner, daß die Provinz ein sehr zerrissenes Gebiet ist. Woher kommt dies? Die thüringischen Staaten sind in die Provinz eingebettet und verleihen ihr darum diese unregelmäßige Gestalt. Die Provinz Sachsen besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich aus einer nördlichen und einer südlichen Land- wasse (zeigen!). Beide hängen durch einen schmalen Landstreifen (in der Nähe der Stadt Aschersleben) zusammen. Sprich nochmals über die Lage und Gestalt der Provinz Sachsen! Grenzen. Zeige und bestimme die Grenzen der Provinz Sachsen! Sachsen grenzt im Norden an Hannover, im Osten an Brandenburg, im Süden an das Königreich Sachsen und die thüringischen Staaten (nennen und zeigen!), im Westen ') Die Durchnahme der Provinz Sachsen erfolgt an dieser Stelle, weil nun- mehr alle Teile derselben behandelt worden sind.

7. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 188

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 188 — Gebäuden; es besitzt aber auch eine Reihe schöner neuer Bauten, sodaß man die Stadt mit Recht als einen der schönsten Fürstensitze Deutschlands bezeichnen kann. — Wiedergabe. Wolfenbüttel und Helmstedt. Wir merken noch die regen Fabrikstädte Wolfenbüttel und Helmstedt. Bestimme die Lage dieser Städte! — Was ist dir von diesen Städten bekannt? Wolfenbüttel liegt in einer fruchtbaren und gewerbtätigen Gegend; bei Helmstedt befindet sich ein Braunkohlenlager. Wozu benutzt man Braunkohlen? Heizmaterial, Gewinnung von Paraffin usw. Was sagt die Karte von der Größe dieser Städte? — Wiedergabe. — Heilsame Quellen. Braun- schweig besitzt auch mehrere heilsame Quellen, die von Kranken viel auf- gesucht werden (Juliusbrunnen bei Harzburg usw.). — Zusammenfassung und Einprägung nach gegebener Übersicht. Die Thüringischen Staaten. Kehrziel: Wir betrachten nun die Kleinstaaten der Landschaft Thüringen. Zeige und nenne sie! Großherzogtum Sachsen-Weimar- Eisenach, die Herzogtümer Sachsen-Coburg-Gotha, Sachsen- Meiningen, Sachsen-Altenburg, die Fürstentümer Schwarzburg- Rudolstadt und Schwarzburg-Sondershausen, Reuß j. L. und Reuß ä. L. (zeigen!) a) Das Grotzherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach. Hehrxiel: Wir betrachten zunächst das Großherzogtum Sachsen- Weimar-Eisenach (zeigen!) — Lage und Ausdehnung: Was lehrt die Karte von der Gestalt und Lage des Großherzogtums? Sachsen-Weimar besteht aus drei Haupt- teilen, aus einem östlichen, westlichen und mittleren Teile (zeigen!). Außerdem gehören noch einige kleine Städte zu dem Großherzogtum, welche teils am Thüringer Wald, teils am Kyffhäuser liegen^). Der große mittlere Teil mit der Stadt Weimar liegt in der Mitte von Thüringen und wird von der Saale und Ilm durchflössen (zeigen!). Der west- liche Teil mit Eisenach liegt im Westen des Thüringer Waldes (zeigen!). Der kleine östliche Teil liegt im Osten von Thüringen. Er reicht bis an das Königreich Sachsen und trennt die Reußischen Lande in zwei Stücke (zeigen!). Sprich nochmals über die Lage und Gliederung des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach! — Größe. Vergleiche Sachsen-Weimar, in bezng auf die Größe mit andern Staaten! Es ist fast ebensogroß als das Herzogtum Braunschweig (3600 gegen 3750 qkm), '/a so groß als das Großherzogtum Hessen. Sachsen- Weimar zählt fast a/5 Mill. Einw. (390 000). — (Wiedergabe). Bodengestaltung und Bewässerung. Was ist dir von der Boden- gestalt des Großherzogtums bekannt? Gebirgsland. Welches Gebirge breitet sich in Sachsen-Weimar aus? Thüringer Wald, das Thüringer Hügelland. Gib an, was dir von der Beschaffenheit des Thüringer Waldes bekannt ist? (S. 164). Gib an, von welchen Flüssen Sachsen- ') Unter den kleinen (24) Gebieten liegt das von Allstedt in der Provinz Sachsen (nördlich von der Unstrut), das von Ostheim an der Rhön in Bayern, das von Ilmenau am Thüringer Wald.

8. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 193

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 193 — Altenburg ist eine sehr gewerbliche Stadt (über 40000 Einw.). Woher kommt es? — Wiedergabe. Zusammenfassung und Einprägung nach gegebener Übersicht. Sachliche Besprechung und Anwendung: 1. Warum führen die genannten Kleinstaaten den Namen..Sachsen"? Diese Staaten gehörten vor 400 Jahren alle zu dem Kurfürstentum Sachsen, das damals fast die ganze Landschaft Obersachsen umfaßte. Nach der Schlacht am Mühl- berge 1547 mußte der Kurfürst die Kurwürde und einen großen Teil seines Landes an den Herzog Moritz von Sachsen abtreten. Für seine Söhne behielt er einige Landstriche in Sachsen. Durch Erbteilung sind aus diesen Landstrichen die jetzigen Staaten entstanden usw. 2. Wie kommt es aber, daß diese Staaten so zerstückelt sind? Die einzelnen Gebiete sind in früherer Zeit mehrfach geteilt worden. Dadurch entstanden eine ganze Reihe von kleinen Staaten; später wurden einzelne Gebiete wieder ver- einigt. Die letzte Teilung fand im Jahre 1828 statt; durch sie wurde der jetzige Zu- stand geschaffen usw. 3. Ordne die Staaten nach ihrer Größe! Sachsen-Weimar (3600 qkm), Sachsen-Meiningen (fast 2500 qkm), Sachsen-Koburg-Gotha (fast 2000 qkm), Sachsen- Altenburg (über 1300 qkm). 4. Nenne fruchtbare Gebiete in den Staaten! Altenbnrger Ostkreis, der mittlere Teil von Sachsen-Weimar, das Werratal, die Gegend von Koburg usw. 5. Gib an, welche Industriezweige in den einzelnen Staaten ver- treten sind? 6. Nenne Staaten, die reich an Bodenschätzen sind! Der östliche Teil von Sachsen-Altenburg ist reich an Braunkohlen, der westliche Teil desselben enthält Sandsteine, die als Baustoffe dienen; der mittlere Teil von Sachsen-Weimar ist reich an Ton-, Schiefer- und Kalklagern. 7. Nenne Gebiete in den Staaten, die sich durch landschaftliche Schönheiten auszeichnen! 3. Nenne die Hauptstadt eines jeden Staates! Gib a) die Lage — b) die Größe dieser Städte an! Die Schwarzburgischen Fürstentümer. Sehrziel: Wir betrachten nun die beiden Fürstentümer Schwarz- burg-Rudolstadt und Schwarzburg-Sondershausen gemeinschast- lieh. Man nennt sie gewöhnlich die „Schwarzburgischen Fürsten- tümer oder Lande" (zeigen!). Lage, Gliederung und Größe. Was lehrt die Karte von der Lage und Gliederung der Fürstentümer? Die Schwarzburgischen Fürstentümer bestehen aus zwei völlig voneinander getrennten Gebieten (siehe Zeichnung!). Der nördliche Teil, Unterherrschaft genannt, breitet sich südlich vom Harze aus; der südliche Teil, die Oberherrschaft, breitet sich auf dem Nordabhange des Thüringer Waldes und auf dem Thüringer Hügelland (zeigen!) aus. Unterherrschaft Schwarzburg-Sondershausen Schwarzburg-Rudolstadt Oberherrschaft. Schwarzburg-Sondershausen Schwarzburg-Rudolstadt Riebandt, Erdkundliche Präparationen. Bd. I. Zz

9. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 195

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 195 — Beschäftigung der Bewohner, a) Ackerbau und Viehzucht in der Unterherr- schast, d) Bergbau, Waldwirtschaft, Industrie in der Oberherrschaft. Ortschaften. Rudolstadt. Das Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen. Lage und Gliederung. Zwei Teile — der größere westliche Teil der Unter-- Herrschaft, der kleinere westliche Teil der Oberherrschaft. Größe und Einwohnerzahl. 860 qkm mit 90000 Einw. (101 auf 1 qkm). Bodengestalt. Thüringer Hügelland (Hainleite) in Unterherrschaft, Thüringer Wald in Oberherrschaft. Bewässerung. Kleine Zuflüsse der Saale (Gera usw.). Beschäftigung der Bewohner. Ackerbau und Viehzucht — wenig Industrie. Ortschaften. Sondershausen — Arnstadt. Sachliche Besprechung und Ann»endung: 1. Woher haben die Sckwarzburgischen Fürstentümer ihren Namen? Von den Grafen von Schwarzburg (nach der Stammburg Schwarzburg im Schwarza- tale so benannt), aus deren Besitzungen beide Staaten sich im Laufe der Zeit ent- wickelt haben usw. 2. Warum bezeichnet man die einzelnen Gebietsteile als Ober- und Unterherrschaft? Lage derselben usw. 3. Inwiefern kann man sagen, daß die Gebietsteile in den beiden Fürstentümern gerade entgegengesetzt verteilt sind? In Schwarzburg- Rudolstadt ist die Oberherrschaft, größer als die Unterherrschakt, in Schwarzburg- Sondershausen dagegen die Unterherrschaft größer als die Oberherrschast usw. Die Reubischen Fürstentümer. Kehrziel: Wir wollen jetzt zusammenstellen, was wir von den Fürstentümmern Reuß ä. L. und Reuß j. L. bereits vernommen haben. Für gewöhnlich nennt man diese beiden Staaten die „Reußischen Fürstentümer oder Lande" (zeigen!). Lage und Gliederung. Was lehrt die Karte von der Lage und Gliederung der Reußischen Lande? Sie bestehen aus zwei Teilen, näm- lich aus einem östlichen und westlichen Gebiet (zeigen!). Zeige den östlichen Teil! Bestimme seine Lage! Er liegt zu beiden Seiten der mittleren Elster. Durch das Großherzogtum Weimar wird dieser Teil in eine nördliche und südliche Elsterlandschaft geschieden (an der Tafel darstellen!), a) Die nördliche Elsterlandschaft bildet einen Teil von dem Fürstentum Reuß j. L. In diesem Teile liegt die größte Stadt des Fürstentums — das gewerbtätige Gera (über 50000 Einw.). Dieser Teil des Fürstentums wird das Unterland genannt— b) Die südliche Elsterlandschaft bildet den grüßen Teil des Fürstentums Reuß ä. L. Hier liegt in prachtvoller Lage die Hauptstadt des Landes, die gewerb- tätige Stadt Greiz (zeigen!). Zeige den westlichen Teil der Reußischen Landes Dieser liegt zu beiden Seiten der obern Saale. Der größte Teil dieser Landschaft gehört zu dem Fürstentum Reuß j. L. und wird das Oberland genannt. Nur ein kleiner Teil der Landschaft gehört dem Fürstentum Reuß ä. L. an. Sprich nochmals über die Lage und Gliederung der Reußischen Lande! Name. Woher stammt die Bezeichnung Reuß „ältere* und „jüngere Linie"? Die Reußischen Lande waren früher in dem Besitze eines Fürsten. Im Mittelalter teilten sich zwei Brüder in dieses Land. Seitdem gibt es zwei Fürstentümer Reuß. Die Nachkommen des älteren Bruders nennen sich noch heute die ältere — die, des längeren die „jüngere Linie". — Wiedergabe. 13*

10. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 154

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 154 — 4. Wodurch wird das Großgewerbe in Sachsen gefördert? Durch das Vorhandensein von Braun« und Steinkohlen, durch die Bewässerung des Landes, durch ein dichtes Eisenbahnnetz usw. 5. Inwiefern tragen die Flüsse Sachsens zur Förderung der In- dnftrie bei? Die Wasserkraft der Flüsse wird zum Treiben von Maschinen aller Art ausgenutzt; das Wasser der Flüsse wird zum Bleichen, Färben usw. der Stoffe ver- wandt usw 6. Gib an, welche Waren aus Sachsen ausgeführt werden! Zucker, Kaffeezusatz (Zichorie), Salz, Kohlen, Eisenwaren, Leinen-, Woll- und Baumwoll- waren, Spitzen und Spielsachen usw. 7. Wodurch wird der Handelsverkehr in Sachsen begünstigt? Die schiffbare Elbe mit ihren Nebenflüssen, durch ein dichtes Eisenbahnnetz, durch die günstige Lage des Landes usw. 8. Z^ige und nenne die wichtigsten Eisenbahnlinien Sachsens! 9. Fahre a) von Danzig, b) Breslau, c) Stettin, d) Berlin, e) Hamburg, f) Bremen, g) Lübeck zu Wasser nach a) Dresden, b) Leipzig, c) Magdeburg, d) Halle, e) usw.! 10. Welche Handelsstraßen durchziehen das Sachsenland? 11. Zeichne die Landschaft Sachsen mit den Gebirgen und Flüssen an die Tafel! — Setze die wichtigsten Städte Sachsens in die Zeichnung! Lesen: Die Magdeburger Börde. — Die Halloren. — Etwas über Zucker und Zuckerstoffe. — Das Kochsalz. Schriftliche Übungen: Sachsen, das Land der Fabriken. — Wie der Zucker gewonnen wird. — Wie das Kochsalz gewonnen wird. Die Staaten der Landschaft Sachsens. (Eine wiederholende Zusammenstellung.) Hehrxie! und Porbesprechnng: Wir wollen nun die Staaten der Landschaft näher betrachten. Zeige und nenne die Staaten, die an der Landschaft Sachsen sich ausbreiten! Das Königreich Sachsen, das Herzogtum Anhalt und zum Teile die Provinz Sachsens. Das Königreich Sachsen. Hehrxiel: Wir betrachten zunächst den Industrie-und Handels- staat im Elbegebiet, nämlich das Königreich Sachsen (zeigen!). Lage und Ausdehnung. Was lehrt die Karte über die Lage und Ausdehnung Sachsens? Das Königreich Sachsen breitet sich zu beiden Seiten der Elbe aus. Diese zerlegt es in einen kleinen östlichen und in einen großen westlichen Teil. Es umfaßt den Südosten der Landschaft Sachsen und nimmt den ganzen Nordabhang des Sächsischen und Lausitzer Berglandes und den südlichen Teil der sächsischen und Lausitzer Ebene ein. Sprich nochmals über die Lage und Ausdehnung des Königreichs Sachsen! Gestalt und Grenzen. Was lehrt die Karte über die Gestalt des Königreichs Sachsen? Es hat die Gestalt eines Dreiecks. Weise es nach! Zeige und bestimme die Grenzen des Königreichs Sachsen! Sachsen grenzt im Norden an die Provinzen Sachsen und Schlesien, im Osten an Schlesien, im Süden an Böhmen und Bayern, im Westen an die Thüringer Staaten. Gib noch- mals die Grenzen des Königreichs Sachsen im Zusammenhange an! i) Obwohl der größte Teil der Provinz Sachsen ebenfalls in der Landschaft Sachsen liegt, so erfolgt die wiederholende Zusammenfassung des erdkundlichen Stoffes der Provinz erst nach der Behandlung der Landschaft Thüringen.
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